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4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0570, von Läuterungshieb bis Lautlehre Öffnen
und die Lautgeschichte. I. Die Lautphysiologie oder allgemeine L. ist die Lehre von der Erzeugung der Sprachlaute (Vokale und Konsonanten) in den menschlichen Stimmwerkzeugen, die erst in der neuesten Zeit durch die von der Erfindung des Kehlkopfspiegels
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1021, Laute Öffnen
und andern sog. harten Vokalen, ch in ach u. a.). - 5) Dauer- und Momentanlaute. Jene sind solche L., deren Erzeugung beliebig lange fortgesetzt werden kann (Vokale, Liquidä, Nasale und Spiranten). Bei diesen erfolgt die Lauterzeugung momentan, es sind
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0158, von Hiantes bis Hicks Öffnen
". In allen Sprachen wird der H. mehr oder weniger als eine Härte empfunden und oft aufgehoben, entweder durch Zusammenziehung der beiden Vokale, z. V. grch. tälla. -^ w aiia. (das andere), in unserm "Seen" (einsilbig) - "See-en", oder durch Abwerfung
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
Kleinasiens. Übrigens variiert auch er nach der Gegend, und mit Recht spricht man von einer härtern dorischen Mundart, wie sie in Sparta, Kreta und Großgriechenland, und einer mildern, wie sie in dem übrigen Gebiet des Dialekts zu Hause
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0370, von Kyrrhestika bis L Öffnen
der Insel Arktonnesos in der Propontis (Marmarameer); die heute mit dem Festland zusammenhängt, beherrschte in ihrer Blütezeit (4.-2. Jahrh. v. Chr.) die Inseln der Propontis und Teile der mysischen Küste. Von Mithridates 74 v. Chr. hart belagert
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0199, von Polnischer Bock bis Polnische Sprache Öffnen
Altslawischen gemein, während sie in allen übrigen slawischen Sprachen verschwunden sind); y entspricht ungefähr dem deutschen ü, doch so, daß dabei die Lippen wie bei der Aussprache des i geöffnet sind. Die Vokale y, a, u werden harte, i, e, o weiche
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0878, von Persischer Meerbusen bis Persische Sprache Öffnen
und hat auch das Türkische stark beeinflußt. Die p. S. besitzt drei Vokale: a, i, u, sowohl kurz als lang, und die aus der Kombination derselben entstehenden Diphthongen; kurzes a ist wie ä (engl. a in fat), langes a fast so dunkel wie unser o (engl
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0525, von R bis Raab Öffnen
525 R - Raab. R. R (ĕr), r, lat. R, r, ist nach der gewöhnlichen Aussprache ein tönender Zitter- oder Gleitelaut (Liquida) und als solcher so nahe mit den Vokalen verwandt, daß er sogar wie letztere silbenbildend auftreten kann, z. B
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0511, von Hiatus bis Hicks Öffnen
511 Hiatus - Hicks. Land kam. Er verlangte ihre Hand, wurde aber von ihr verschmäht (s. Dido). Hiatus (lat., "Kluft"), in der Prosodie das Zusammentreffen zweier Vokale am Ende eines und am Anfang des nächsten Wortes. Ein solcher H
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0817, Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
815 Finnische Sprache und Litteratur Umlaute), sondern auch drei Doppelvokale und dreizehn Diphthonge. Keine Silbe darf mit zwei Konsonanten anfangen, aber auch nie mit mehr als zwei endigen. Harte (a o u) und weiche (ä ö ü) Vokale kommen
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0276, Finnen (Volk) Öffnen
in zwei Klassen, weiche und harte, und die darauf gegründete sogen. Vokalharmonie. Der Vokal der Stammsilbe eines Wortes übt nämlich auf die Vokale der Nebensilben desselben insofern Einfluß aus, als die letztern der Klasse des erstern angehören
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0111, von Izabal bis Jablonowski Öffnen
(Jot). Stichwörter, welche unter Jot vermißt werden, sind unter dem Vokal I nachzuschlagen. J, j, lat. J, j (Jot, ungut Jod), der tönende Reibelaut, der entsteht, wenn man bei tönender Stimme den mittlern Teil der Zunge dem harten Gaumen nähert
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0538, Lateinische Sprache Öffnen
, in Vertauschung, Verdumpfung, Schwächung etc. der Vokale, in Nichtbeachtung der grammatischen Regeln, in verändertem Gebrauch der Präpositionen, in Vernachlässigung der Regeln der Flexion etc. Die Bemühungen einzelner, dem völligen Verderb der Sprache
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0109, von Rytter bis S Öffnen
Emporwölbung ihres äußersten Saums entsteht. Beide Arten des s können entweder tönend (weich), d. h. mit Stimmton, oder tonlos (hart, scharf), d. h. ohne Stimmton, gebildet werden. Das tönende s findet sich besonders im Inlaut zwischen Vokalen, nach
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0186, von Narthex bis Nase Öffnen
regelmäßig der eine, meist der rechte, verkümmert, der andere aber schraubenartig bis zu 3 m Länge nach vorn auswächst und so eine furchtbare, gerade, spitze Waffe darstellt, die vom härtesten Elfenbein gebildet ist. Bei dem Weibchen findet sich der Stoßzahn
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
aus einem Vokal (einfach oder diphthongisch) oder aus Vokal mit einem oder mehrern Konsonanten bestehen. (S. Sonant .) Silbenaccent , s. Accent . Silbenrätsel oder Charade , ein Rätsel, dessen Gegenstand ein mehrsilbiges Wort
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0956, von Gaumenbein bis Gauner Öffnen
aller dieser Vorrichtungen ist seit Erfindung der Gaumennaht (s. Gaumenspalte) sehr eingeschränkt und nur in den Fällen geblieben, wo infolge syphilitischer Geschwüre etc. Löcher im harten G. sich gebildet hatten. Gaumenbein, s. Schädel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0260, Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) Öffnen
(Finalbuchstaben). Sechs Konsonanten, Beth, Gimel, Daleth, Kaph, Pe und Taw, sind uns in doppelter Aussprache überkommen: in härterer (literae tenues) und in weicherer (l. aspiratae). Die h. S. wurde ohne Vokalzeichen geschrieben, erst um das 7. Jahrh. n. Chr
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0367, von Helminth bis Helmont Öffnen
bestimmt, der Sprachwissenschaft noch bedeutende Dienste zu leisten; denn sie gestattet es, die zur Hervorbringung eines Vokals erforderliche Mundstellung so genau zu definieren, daß es einem Menschen, der den betreffenden Vokal nie gehört hat
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0183, von Mandioka bis Mandschurei Öffnen
trägt sie in vollem Maß: 1) die Vokalharmonie, insofern die Vokale in zwei Reihen zerfallen, nämlich harte: a, o, ô; und weiche: e und u, während i neutral ist, und Gesetze bestehen, nach welchen im Wortstamm, oft im ganzen Worte, der erste Vokal
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0082, von Neugrün bis Neuguinea Öffnen
Formen, wie den alten Dativ und den Infinitiv (auf ειν), wieder in Aufnahme zu bringen; doch bleibt die Differenz zwischen Alt- und Neugriechisch natürlich noch immer eine sehr merkliche, namentlich in der Aussprache. Bei der Aussprache der Vokale
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1025, von Lautwandel bis Lavaletta Öffnen
nach Vokalen Gemeingut aller hochdeutschen Mundarten geworden', vgl. niederdeutsch maken, ick zu hoch- deutsch m^olisn, ick. Nach Konsonanten und im Anlaut ist k in unserer Schriftsprache erhalten, z. V. in >v6i-k, kinä. Nur in der Schweiz sagt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0601, von Gaumenabsceß bis Gauner Öffnen
599 Gaumenabsceß - Gauner tina), die von einer fest anliegenden roten Schleimhaut überzogen sind. (S. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen, Fig. 2, beim Artikel Mund.) Von dem hintern Ende dieses sog. knöchernen oder harten G. hängt schräg
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0029, von U bis Überfall (militärisch) Öffnen
27 U - Überfall (militärisch) U. U, der 21. Buchstabe unsers Alphabets, seiner Gestalt nach (lat. U) nur eine Abart oder Umbildung des V (lat. V); als Laut gehört es zu den Vokalen (s. d. und Laut). Als Abkürzung steht U bei den Römern für Urbs
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0429, Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) Öffnen
, denen sie mehrfach an die Seite gestellt worden ist, gleicht sie in betreff einiger Eigentümlichkeiten ihres grammatischen Baues, ohne daß jedoch an eine auf gleicher Abstammung beruhende Verwandtschaft zu denken wäre. Sie ist reich an Vokalen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
, daß der Atem die Stimmbänder in schwingende Bewegung versetzt, aber durch einen von dem hintern oder mittlern Teil der Zunge mit dem weichen oder harten Gaumen gebildeten Verschluß aufgehalten wird, aus dem er dann plötzlich hervorströmt. Unser
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0344, von K. bis Kaab Ibn Sohair Öffnen
344 K. - Kaab Ibn Sohair. K. Artikel, die unter K vermißt werden, sind unter C nachzuschlagen. K (ka), k, lat. K, k, der harte oder tonlose gutturale Verschlußlaut, welcher dadurch entsteht, daß der mittlere oder hintere Teil der Zunge
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0058, Russische Sprache Öffnen
jedoch zwei nur Lesezeichen sind, welche an einen Konsonanten, der ein Wort oder eine Silbe abschließt, angehängt werden, um auszudrücken, ob derselbe weich oder hart ausgesprochen werden soll. Vokale gibt es 13, die in harte und weiche eingeteilt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0617, Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) Öffnen
sogen. Mischsprache (jargon) bildet, sondern daß jede der genannten Sprachen selbst hart an der Grenze ihren Charakter in ganzer Reinheit festhält. Dies darf jedoch nicht so verstanden werden, als ob nicht Wörter, besonders in der Rede des gemeinen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0514, von Kolophon (Stadt) bis Koloß Öffnen
von Terpentin (s. d.) zurückbleibt, während sich das Terpentinöl verflüchtigt. Das K. ist hart und spröde, gelb bis braun gefärbt, leicht zu pulvern, wobei es sich zusammenballt, durchsichtig bis durchscheinend, fast geruch- und geschmacklos, hat ein
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0584, von Rade bis Raeder Öffnen
der Leipziger Singakademie und 1853 Chor- und Musikdirektor am Leipziger Stadt- theater. Hierauf ging R. nach Berlin, veranstaltete Soireen für Kammermusik und Abonnemcntkon- zerte für Vokal- und Instrumentalmusik. 1863 wurde er Musikdirektor
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0288, von Steiger (Heinrich Adolf) bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) Öffnen
Landgüter, und die Schafzucht, insbesondere die Zucht des Merinoschafes, bekannt gemacht. Er starb 17. April 1897 in Meißen. Steigerkopf, Berg bei Edenkoben (s. d.). Steigerung der Adjektiva, s. Komparation; der Vokale, s. Vokalsteigerung und Ablaut
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0222, Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) Öffnen
hieroglyphischen hat E. de Rougé versucht (vgl. "Sur l'origine égyptienne de l'alphabet phénicien", Par. 1874). Der Hauptmangel der hieroglyphischen Schrift, die aus Buchstaben, Silben- und Deutezeichen gemischt ist, ist die ungenügende Bezeichnung des Vokals
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0408, von Al peso bis Alpinia Öffnen
streng phonetisch angeordnetes A. ist dagegen das altindische (s. Devanagari), in dem zuerst die Vokale und dann die nach dem Organ angeordneten Konsonanten kommen. Das musikalische A. ist die Reihenfolge der zur Bezeichnung der sieben Stammtöne
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0836, von Betschwa bis Bett Öffnen
Ortschaften, wie Battaku, Schoschong etc., Zeugnis geben. Ihre sehr weiche und wohlklingende Sprache, in welcher fast jedes Wort mit einem Vokal endigt, ist das Setschuana. Sie ist grammatisch dargestellt von Archbell ("Grammar of the Bechuana language
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0708, von Bzura bis C Öffnen
das c zur Bezeichnung des harten gutturalen Verschlußlautes anwenden, ist in der Entwickelung der deutschen Schrift dieses Zeichen immer mehr hinter k zurückgetreten und hat sich fast nur noch in den alten Doppelzeichen ch, sch und ck
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0963, von Gazeux bis Gebärmutter Öffnen
. Gouvernement St. Petersburg, östlich vom Peipussee, mit 5 Kirchen und (1879) 3145 Einw. G dur (ital. Sol maggiore, franz. Sol majeur, engl. G major), s. v. w. G mit großer (harter) Terz. Der G dur-Akkord = g h d. Über die G dur-Tonart, ein
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0103, von Italienischer Krieg bis Italienische Sprache Öffnen
Grundcharaktere noch deutlich genug zu erkennen. Während in den Idiomen des nördlichen Italien die Konsonanten, selbst in den Endungen der Wörter, und Umbildungen ursprünglich römischer Laute vorherrschen, werden in der Volkssprache des Südens die Vokale
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0186, von Jeffreys bis Jeitteles Öffnen
, ward, nachdem er als Sachwalter und richterlicher Beamter zu London sich durch seine Härte und Roheit hervorgethan hatte, 1680, als das Parlament viele Anhänger des Hofs (abhorrers) zur Haft bringen ließ, von Karl II. zum Oberrichter der King's Bench
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
wie Zierat, Armut längst wankend geworden war, jetzt im Auslaut und in den Endungen tum, tüm ganz wegfallen und nur im Anlaut vor einfachen Vokalen stehen bleiben, also: Glut, Not, Atem, Altertum, Ungetüm, auch Teil, verteidigen; aber That, Thor
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0200, von Polnische Sprache bis Polnisches Recht Öffnen
, der zusammen mit der verhältnismäßigen Häufigkeit der Vokale die p. S. sonorer und weicher gestaltet als irgend eine der slawischen Schwestersprachen. Das Vorurteil, sie für rauh und hart zu halten, rührt zum Teil von der polnischen Schrift her, wegen ihrer
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0866, von Roberts bis Robespierre Öffnen
866 Roberts - Robespierre. wurde auch Veranlassung, daß er nach London übersiedelte, woselbst er als Vokal- und Instrumentalkomponist eine außerordentliche Fruchtbarkeit entfaltete. In den 60er Jahren ließ sich R. in Florenz nieder, und hier
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0330, von Stillwater bis Stimme Öffnen
, Pecheisenstein), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, tritt gewöhnlich gleichzeitig mit Brauneisenstein in nierenförmigen oder stalaktitischen, amorphen, pechschwarzen oder schwärzlichbraunen Massen mit starkem Fettglanz auf; Härte 4,5-5, spez. Gew
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0648, von Muskelbewegung bis Mycielski Öffnen
Musikalisch-Schönen«; A. W. Ambros: »Die Grenzen der Musik und Poesie«, 1855) hätten nichts Besseres thun können, als denselben aus seiner harten Schale herauszulösen und in fruchtbaren Boden zu pflanzen. Merkwürdigerweise hat das auch Karl Fuchs
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0733, von Aperea bis Apfel Öffnen
der alten Römer; in der Grammatik das Längenzeichen über einem Vokal. - In der Astronomie nennt man A. nach dem Vorgange Schiaparellis denjenigen Punkt des Himmelsgewölbes, auf den hin die Bewegung der Erde in ihrer Bahn um die Sonne gerichtet ist. Da
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0256, von Diarbékr bis Diaspor Öffnen
-us. Das Zeichen der D. sind zwei übergesetzte Punkte, puneta äi^0i'6L608, die überhaupt vcrweudet werden, wenn zwei nebeneinander stehende Vokale nicht als Diph- thong gelesen werden sollen, z. B. Re'impression (d. i. Wiederdruck). Diarlum
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0339, von Diphtheritis (bei den Haustieren) bis Diplom Öffnen
mit der menschlichen D. nichts gemein, wie es denn überhaupt noch niemals gelungen ist, die D. des Menschen auf Haustiere zu übertragen. Diphthóng (grch., d. h. Doppellauter), in der Grammatik die Verbindung zweier ungleichartiger Vokale (a–u, a–i, e–u, e–i
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0492, von Ezzelino III. (IV.) da Romano bis Faassen Öffnen
. unmenschliche Härte walten lassen und in Padua und Verona die edelsten Geschlechter ausgerottet, um die innern Gegner niederzuhalten und seine Nachbarn von einem Angriffe abzuschrecken, so steigerte sich seine Furchtbarkeit durch Friedrichs Tod, der ihn
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0604, von Gyulai (Paul) bis Haag (in Bayern) Öffnen
^ ^ 8. Das von den Römern gebrauch:e H3 enthält kein H, sondern ist eine durchstrichene II (2) mit Andeutung der Hälfte (86mi8) also ^ 2'/.2- Der Laut des H wird von der Lautphysiologie als tonlose Kehlkopfspirans oder auch als tonloser Vokal
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0112, von Les Brenets bis Lesen Öffnen
sie sich zum größten Teile wieder an Athen an. Im Kriege der Römer gegen König Mithridates von Pontus (88 v.Chr.) trat L. auf Seite des letztern und wurde nach dem Siege Roms hart bestraft. Als selbständiger Staat erscheint die Insel zum letztenmal